Das Programm „Designer in Lab“ des Fraunhofer-Netzwerks „Wissenschaft, Kunst und Design“ geht in die fünfte Runde.
Die Ausschreibung richtet sich an Designschaffende aller Fachrichtungen, die in den interdisziplinären Austausch und in die Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft treten möchten. In der aktuellen Ausschreibungsrunde stehen insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2023.
Der Ideenwettbewerb richtet sich gezielt an Kreative im Bereich Design, die in einen interdisziplinären Austausch treten möchten, um ihr Projekt durch die spezifische wissenschaftliche Expertise der Fraunhofer-Forschenden zu bereichern. Interessierte können mit den einzelnen Fraunhofer-Instituten Tandemkooperationen bilden und gemeinsam ihre Projektideen einreichen. Die Gewinnerprojekte können innerhalb einer sechsmonatigen Residenz bei Fraunhofer ab April 2023 zusammen verwirklicht und Ende 2023 im Rahmen einer Ausstellung veröffentlicht werden.
Bisherige Kooperationsprojekte reichten von Sitzmöbeln aus Organoblechen über die Gestaltung des Passagierraums eines Flugtaxis der Zukunft und Pontons aus naturfaserverstärkten Biokunststoffen bis hin zu biobasierter Fußbekleidung. Die Einreichenden sollten eine Symbiose aus hochwertiger Ingenieursleistung und ästhetischem Anspruch und somit eine Verzahnung von Technologie- und Designkompetenz anstreben.
Eine interdisziplinäre Jury wird im März 2023 aus allen Einreichungen Projekte auswählen, die mit je 5.000 bis 10.000 Euro gefördert werden.
Der Ideenwettbewerb richtet sich gezielt an Kreative im Bereich Design, die in einen interdisziplinären Austausch treten möchten, um ihr Projekt durch die spezifische wissenschaftliche Expertise der Fraunhofer-Forschenden zu bereichern. Interessierte können mit den einzelnen Fraunhofer-Instituten Tandemkooperationen bilden und gemeinsam ihre Projektideen einreichen. Die Gewinnerprojekte können innerhalb einer sechsmonatigen Residenz bei Fraunhofer ab April 2023 zusammen verwirklicht und Ende 2023 im Rahmen einer Ausstellung veröffentlicht werden.
Bisherige Kooperationsprojekte reichten von Sitzmöbeln aus Organoblechen über die Gestaltung des Passagierraums eines Flugtaxis der Zukunft und Pontons aus naturfaserverstärkten Biokunststoffen bis hin zu biobasierter Fußbekleidung. Die Einreichenden sollten eine Symbiose aus hochwertiger Ingenieursleistung und ästhetischem Anspruch und somit eine Verzahnung von Technologie- und Designkompetenz anstreben.
Eine interdisziplinäre Jury wird im März 2023 aus allen Einreichungen Projekte auswählen, die mit je 5.000 bis 10.000 Euro gefördert werden.