VORSTELLUNG VON W HOCH 3 – WISSEN/WERKSTATT/WORKSHOP

25.07.2019
  • 17:00 Uhr
  • Sanaa Gebäude - Gelsenkirchener Str. 209 - 45309 Essen

Über das Gestalten und Handwerken mit digitalen & analogen Werkzeugen

Wir laden Dich/Sie herzlich ein zur Vorstellung von W hoch 3 – Wissen/Werkstatt/Workshop. W hoch 3 ist eine Plattform, die Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen aus Handwerk, Design und digitalen Fertigungsverfahren bündelt. Experten aus diesen Feldern werden vernetzt, um durch Kooperation Innovationen zu fördern und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

W hoch 3 wurde innerhalb des Forschungsprojekts DigiMat entwickelt – eine Kooperation zwischen dem Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule und der Folkwang Universität der Künste. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, spannende Diskussionen und einen guten Austausch!

Anke Bernotat, Maria Rabadjieva, Judith Schanz, Judith Terstriep

17:00 – 17:15 Uhr   
Come together

17:15 – 17:25 Uhr   
Begrüßung / Kurzvorstellung 
Forschungsprojekt DigiMat

17:25 – 17:45 Uhr   
Impuls von Willemien Ippel
Crafts Council Nederland, Beispiel aus den Niederlanden

17:45 – 18:15 Uhr   
Konzeptvorstellung durch Marc Röbbecke, Heimatdesign 
W hoch 3 – Wissen/Werkstatt/Workshop   

18:15 – 18:30 Uhr   
Pause

18:30 – 18:50 Uhr   
Unternehmensvorstellungen 
W hoch 3 – die potentiellen Mitglieder

18:50 – 19:30 Uhr   
Podiumsdiskussion 
Erwartungen und Chancen von W hoch 3 
Potentielle Mitglieder, Projektpartner und das Publikum diskutieren

ab 19:30 Uhr           
Ausstellung und Ausklang 
Bilder aus dem Forschungsprojekt

20:00 Uhr                
Ende der Veranstaltung

Die Teilnahme an der Veranstaltung inklusive Snacks und Getränken ist kostenfrei.

Wir freuen uns über Anmeldung unter:

www.iat.eu/termine/veranstaltungen/2019/online-anmeldung-digimat-abschlussveranstaltung.html


  • Handwerk
  • Design
  • Digitale Fertigung
  • Materielle Fertigung
  • Geschäftsmodelle
  • Wissen
  • Werkstätten
  • Workshops

Veranstalter

Das Projekt DigiMat stellt sich die Aufgabe, neue Geschäftsmodelle zu erarbeiten, die es vor allem kleinen und mittleren Unternehmen aus Handwerk und Design ermöglichen, neue Technologien, die Digitale mit Materieller Produktion verbinden, für Innovationen und die Erschließung neuer Märkten zu nutzen.

Wie geht DigiMat vor?

DigiMat will neue Geschäftsmodelle erproben. Die Erprobung soll dazu beitragen, die Möglichkeiten der digitalen Technologien besonders für kleine Unternehmen erfahrbar zu machen und damit die Markteintrittsschwelle, die diese Technologien mit sich bringen, deutlich zu senken. DigiMat nimmt Problemlösungen in den Blick. Um dieser komplexen Aufgabenstellung gerecht zu werden, bedarf es spezifischer Formen der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Unternehmen. In Experten- und Gruppengesprächen mit Akteuren der Kreativwirtschaft und des Handwerks geht es darum gemeinsam Lösungen für spezifische produktbezogene Herausforderungen zu erarbeiten und anzuwenden. Im gegenseitigen Austausch im und über den konkreten Arbeitsprozess sind hohe Lerneffekte für alle Beteiligten zu erwarten.

DigiMat wird in Kooperation zwischen dem Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen und der Folkwang Universität der Künste Essen durchgeführt.