Über das Gestalten und Handwerken mit digitalen & analogen Werkzeugen
Wir laden Dich/Sie herzlich ein zur Vorstellung von W hoch 3 – Wissen/Werkstatt/Workshop. W hoch 3 ist eine Plattform, die Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen aus Handwerk, Design und digitalen Fertigungsverfahren bündelt. Experten aus diesen Feldern werden vernetzt, um durch Kooperation Innovationen zu fördern und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
W hoch 3 wurde innerhalb des Forschungsprojekts DigiMat entwickelt – eine Kooperation zwischen dem Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule und der Folkwang Universität der Künste. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, spannende Diskussionen und einen guten Austausch!
Anke Bernotat, Maria Rabadjieva, Judith Schanz, Judith Terstriep
17:00 – 17:15 Uhr
Come together
17:15 – 17:25 Uhr
Begrüßung / Kurzvorstellung
Forschungsprojekt DigiMat
17:25 – 17:45 Uhr
Impuls von Willemien Ippel
Crafts Council Nederland, Beispiel aus den Niederlanden
17:45 – 18:15 Uhr
Konzeptvorstellung durch Marc Röbbecke, Heimatdesign
W hoch 3 – Wissen/Werkstatt/Workshop
18:15 – 18:30 Uhr
Pause
18:30 – 18:50 Uhr
Unternehmensvorstellungen
W hoch 3 – die potentiellen Mitglieder
18:50 – 19:30 Uhr
Podiumsdiskussion
Erwartungen und Chancen von W hoch 3
Potentielle Mitglieder, Projektpartner und das Publikum diskutieren
ab 19:30 Uhr
Ausstellung und Ausklang
Bilder aus dem Forschungsprojekt
20:00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Die Teilnahme an der Veranstaltung inklusive Snacks und Getränken ist kostenfrei.
Wir freuen uns über Anmeldung unter:
www.iat.eu/termine/veranstaltungen/2019/online-anmeldung-digimat-abschlussveranstaltung.html
Veranstalter
Das Projekt DigiMat stellt sich die Aufgabe, neue Geschäftsmodelle zu erarbeiten, die es vor allem kleinen und mittleren Unternehmen aus Handwerk und Design ermöglichen, neue Technologien, die Digitale mit Materieller Produktion verbinden, für Innovationen und die Erschließung neuer Märkten zu nutzen.
Wie geht DigiMat vor?
DigiMat will neue Geschäftsmodelle erproben. Die Erprobung soll dazu beitragen, die Möglichkeiten der digitalen Technologien besonders für kleine Unternehmen erfahrbar zu machen und damit die Markteintrittsschwelle, die diese Technologien mit sich bringen, deutlich zu senken. DigiMat nimmt Problemlösungen in den Blick. Um dieser komplexen Aufgabenstellung gerecht zu werden, bedarf es spezifischer Formen der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Unternehmen. In Experten- und Gruppengesprächen mit Akteuren der Kreativwirtschaft und des Handwerks geht es darum gemeinsam Lösungen für spezifische produktbezogene Herausforderungen zu erarbeiten und anzuwenden. Im gegenseitigen Austausch im und über den konkreten Arbeitsprozess sind hohe Lerneffekte für alle Beteiligten zu erwarten.
DigiMat wird in Kooperation zwischen dem Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen und der Folkwang Universität der Künste Essen durchgeführt.