Die Konferenz FURE „The Future of Reading“ konzentriert sich auf die Chancen und Herausforderungen des Umbruchs in der Medienwelt.
Die Zukunft des Lesens
Zweitägiger Kongress „FURE“ am Fachbereich Design der FH Münster
Münster/Steinfurt (22. August 2018). Die fortschreitende Digitalisierung hat Auswirkungen auf unser Leseverhalten. Wie sich das analoge Lesen in Zeiten der Digitalisierung entwickelt, und welche Möglichkeiten und Chancen das digitale Lesen bietet – damit befasst sich der Kongress „Future of Reading“, kurz FURE, am 30. November und 1. Dezember am Fachbereich Design der FH Münster. Gastgeber ist Prof. Rüdiger Quass von Deyen vom Fachbereich Design und Leiter des Kompetenzzentrums Neudenken.Now in Kooperation mit Patrick Marc Sommer, Gründer von Typoint sowie Mitherausgeber und Redakteur des Magazins Design made in Germany.
Der Kongress soll eine Plattform für Theorie und Praxis bieten und Raum schaffen für Positionen und Visionen von Designern aus den Bereichen Magazin, Buch und Zeitungen sowie den Studierenden des Fachbereichs Design.
Am zweiten Konferenztag findet erstmalig die FURE plus statt: die Design-Meets-Science-Conference. Hier gilt es gleichermaßen Fragen der Gestaltung, Medialität und Technologie mit Fragen der Rezeption zu verknüpfen und somit produktive Hypothesen für die akademischen und gestalterischen Arbeitsfelder abzuleiten. Die Themen der Vorträge werden sich unter anderem auf die kognitiven und körperlichen Prozess der Rezeption und die Wahrnehmung von Medien, die Geschichte des Medienverstehens im Spannungsfeld analoger und digitaler Medialität und die Anthropologie, Phänomenologie und Semiotik von analogen und digitalen Text- und Bildmedien beziehen.
Alle Informationen, auch zu den Referenten, den Vorträgen und Tickets, die bereits erhältlich sind, sind unter www.futureofreading.de veröffentlicht.