„Service Design makes service works“

28.06.2016
  • 19:00 Uhr
  • Heimatdesign - Hoher Wall 15 - 44137 Dortmund

Vortrag von Bettina Thielen und Annika Hertz-Schlage zum Thema Service Design und der gekonnten Anwenung in verschiedenen Business-Fällen.

Service Design bietet Produzenten die Möglichkeit sich zu unterscheiden und Dienstleistungsanbietern wettbewerbsfähig zu bleiben, das haben große Unternehmen wie die Telekom, IBM oder Lufthansa bereits erkannt.

Gestalten für und mit dem Anbieter der Dienstleitung einen Service, der bei den Kunden Begierde schafft. Dazu müssen vor allem die Mitarbeiter, die schlussendlich die Dienstleistung „on demand“ beim Kunden erbringen, die Servicekultur leben. Es gilt nicht nur die Schnittstelle zwischen Kunde und Unternehmen, Institution oder Kommune zu gestalten, sondern manchmal auch in das gesamte Service-System des Dienstleistungsanbieters einzusteigen, in die Strategie, Prozesse und Strukturen.

Service Designer untersuchen das Serviceerlebnis des Kunden und all die Facetten, die es prägen. Sie spüren Möglichkeiten auf den Kunden zu begeistern.

Produkte werden gestaltet – natürlich. Die kann man auch anfassen und benutzen. Aber wie soll eine Dienstleistung gestaltet werden? Wo weder etwas zum behalten oder gar anfassen ist? Denn Dienstleistungen sind in der Regel immateriell, man kann sie oft nicht greifen, lagern und nur selten sehen. Sie werden in dem Moment erstellt, in dem der Kunde Sie nutzt. Scheinbar nur ein kleines Fenster der Gestaltungsmöglichkeit. Auf den ersten Blick ist dies schwer vorstellbar, auf den zweiten Blick ist es jedoch unverzichtbar, wenn man eine funktionierende Dienstleistung für Nutzer und Hersteller anbieten möchte.H

  • Design Thinking
  • Design Thinking
  • Service Design
  • Dienstleistungen

Veranstalter

Produkte werden gestaltet – natürlich. Die kann man auch anfassen und benutzen. Aber wie soll eine Dienstleistung gestaltet werden? Wo weder etwas zum behalten oder gar anfassen ist? Denn Dienstleistungen sind in der Regel immateriell, man kann sie oft nicht greifen, lagern und nur selten sehen. Sie werden in dem Moment erstellt, in dem der Kunde Sie nutzt. Scheinbar nur ein kleines Fenster der Gestaltungsmöglichkeit. Auf den ersten Blick ist dies schwer vorstellbar, auf den zweiten Blick ist es jedoch unverzichtbar, wenn man eine funktionierende Dienstleistung für Nutzer und Hersteller anbieten möchte.H