Büro Bayer — Büro für Gestaltung

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  • Editorial Design
  • Webdesign

Individuelle Designkonzepte für Kultur und Wirtschaft, für Look und Feel, für heute und morgen.

Ganz gleich ob Grafikdesign, Corporate-Design, Buchgestaltung oder Webdesign: Büro Bayer entwickelt individuelle inhaltliche und grafische Designkonzepte.

Kontaktperson

Alexander Bayer

Kontakt

Kleppingstraße 20

44135 Dortmund

DER PARK

Der Westfalenpark Dortmund ist das grüne Herz der Stadt und eine der größten innerstädtischen Parkanlagen Europas. Hier haben seit 1959 drei Bundesgartenschauen sowie zahlreiche Festivals und Großveranstaltungen stattgefunden. Und das alles inmitten einer vielfältigen Parklandschaft, die neben einer beeindruckenden Pflanzenvielfalt und zahlreichen Wasserflächen auch eine beachtliche Tierwelt umfasst. Gastronomische Betriebe, architektonisch bedeutende Bauten wie das zentrale Sonnensegel von Günther Behnisch und technische Einrichtungen wie die Parkbahn, die Seilbahn oder der Fernsehturm sowie Spielplätze ergänzen das umfangreiche Freizeitangebot. Die Publikation stellt den Park in all seinen Facetten vor, indem historische Aufnahmen aktuellen Fotografien von Daniel Sadrowski gegenübergestellt werden und so den Wandel der Parklandschaft sichtbar machen. Zahlreiche Textbeiträge von Dortmunder Persönlichkeiten aus Unterhaltung, Kultur, Politik und Sport vereinen wissenswerte, amüsante und persönliche Anekdoten, die den Park und seine Geschichten lebendig werden lassen. Das Buch DER PARK zum Westfalenpark Dortmund ist im Juni 2021 erschienen. Alle Infos und Bestellung unter www.derpark.info

Zukunft Kirchen Räume

Zukunft – Kirchen – Räume. Kirchengebäude erhalten, anpassen und umnutzen Zukünftig werden 25 bis 30 Prozent der nordrhein-westfälischen Kirchenbauwerke außer Dienst gestellt werden, weil sie für ihre ursprüngliche Bestimmung im bisherigen Umfang nicht mehr benötigt werden. Grund dafür sind der demografische Wandel sowie die veränderten Gewohnheiten und Prioritäten bei der kirchlichen Glaubensausübung. Um Sakralgebäude vor Leerstand und Verfall zu schützen, müssen sie häufig baulich angepasst oder einer völlig neuen Nutzung unterzogen werden. Rund 6000 Kirchen existieren in Nordrhein-Westfalen. Dieser große und vielfältige Bestand aller Größen und Bauepochen dokumentiert eine lange und reiche Bautradition und prägt bis heute das Bild unserer Städte und Quartiere. Diese Räume zu erhalten und in angemessener Weise an die Veränderungen anzupassen, ist ein wichtiges Anliegen und eine große Herausforderung – nicht nur für die betroffenen Kirchengemeinden, sondern auch für unsere Gesellschaft als Ganzes. (Quelle: Website "Landesinitiative StadtBauKultur.NRW") — Konzeption, Gestaltung und Umsetzung der Website in Zusammenarbeit mit "konter — Studio für Gestaltung" — https://www.zukunft-kirchen-raeume.de/

Mit den Riesen auf Augenhöhe

Gestaltung einer Publikation, die die Ergebnisse einer Studie der Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege an der TU Dortmund darstellt. — Das Projekt „Mit den Riesen auf Augenhöhe“ porträtiert zehn Großbauten der 1960er und 1970er Jahre in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam ist den „Riesen“ in Aachen, Bochum, Bonn, Essen, Dortmund, Duisburg, Gronau, Köln und Paderborn, dass sie in den vergangenen Jahren in der öffentlichen Diskussion standen und teilweise sogar vom Abriss bedroht waren. Diese Bauten mit vorwiegend öffentlicher Nutzung prägen noch heute die Stadtstruktur vieler Städte. Sie stehen für eine euphorische Phase in Stadtplanung und Bauwesen und zeigen dabei oftmals architektonische und städtebauliche Qualitäten, die bisher kaum zusammenhängend betrachtet wurden. Aktuell befinden sich diese Riesen im Wandel, weil sie den derzeitigen und perspektivischen funktionalen Anforderungen nicht mehr gerecht werden, weil sie sanierungsbedürftig sind oder Denkmalschutz als Bedrohung empfunden wird. Im ersten Schritt des Projektes „Mit den Riesen auf Augenhöhe“ haben Alexandra Apfelbaum, Gudrun Escher und Yasemin Utku insbesondere die aktuellen öffentlichen Debatten in den Medien zum Umgang mit diesen Riesen und historisches Material ausgewertet. In der Gegenüberstellung der ursprünglichen Ideen zur Nutzung, der Struktur und dem stadträumlichen Kontext mit heutigen Anforderungen ergeben sich jenseits der visuellen Massivität neue Perspektiven auf die vielfach überformten oder vergessenen konzeptionellen Qualitäten. Diese Untersuchung wird um eine persönliche Herangehensweise des Fotografen Ben Kuhlmann an die Riesen ergänzt. (Quelle: StadtbauKultur.NRW)

Ruhrmoderne e.V. — OBERHAUSEN – SUPERHAUSEN

Buchgestaltung. Dokumentation der Ruhrmoderne-Sommerschule 2019, von Alexandra Apfelbaum, Cornelia Handrich und Yasemin Utku.

Von "Stahlschachteln" und Bausystemen

Zum Umgang mit Stahlbauten in der Nachkriegszeit. von Alexandra Apfelbaum und Silke Haps. Beiträge zu Bautechnik, Architekturgeschichte und Denkmalpflege. Im Fokus: Stahlbauten in NRW Das Buch richtet sich an alle, die vor der Herausforderung stehen, die Gebäude zu bewerten, zeitgemäß zu erhalten, zu sanieren und zu nutzen. Es soll gleichzeitig helfen, die spezifischen Besonderheiten der »Stahlschachteln« in Bautechnik und Materialität zu bewahren und in der Bevölkerung eine neue Perspektive auf diese Architektur zu eröffnen. (Quelle: Verlag Kettler) Erschienen im Verlag Kettler

Froidevaux & Partner

Redesign, volle Farbe! — Das im "Healthcare Consulting" angesiedelte Beratungsunternehmen Froidevaux & Partner aus Zürich hat sich optisch und technisch neu aufgestellt. Das Ergebnis ist ein maßgeschneiderter, zeitgemäßer und schlanker Internetauftritt im Stil eines One-Pagers.